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11. November 2025
Corinna Meyer-Riedt
Die Digitalisierung ist besonders für Fachbereiche mit umfangreicher Dokumentation wie die Innere Medizin unverzichtbar. In einem Interview teilt Dr. Finjap, Inhaber Praxis für Endoskopie und Innere Medizin JFK Medical Center, seine Erfahrungen mit Simpleprax.
Die Praxis behandelt täglich 40 bis 60 Patienten, führt durchschnittlich 40 bis 50 Aufklärungen und circa 40 Untersuchungen pro Tag durch. Mit einem Team von vier ärztlichen Kollegen und acht MFAs ist eine effiziente Prozessgestaltung essenziell. Seit einiger Zeit nutzt die Praxis Simpleprax und erzielt hierbei beeindruckende Ergebnisse.
Die Suche nach der optimalen digitalen Lösung
Der Weg zu Simpleprax war das Ergebnis intensiver Recherche. Über eine Internetrecherche wurde Dr. Finjap auf Simpleprax aufmerksam. Nach eingehender Prüfung verschiedener Anbieter fiel die Entscheidung auf Simpleprax.
Was überzeugte ihn? "Simpleprax verbindet das, was die anderen so alles anbieten in einem", erklärt der Arzt. Besonders begeistert war er von der Flexibilität des Systems: "Besonders schätze ich die Möglichkeit, dass ich entweder den Patienten die Aufklärung auf dem iPad präsentieren kann oder mit einem QR-Code, sodass der Patient sein eigenes Gerät benutzen kann." Diese Wahlfreiheit und damit einhergehende Flexibilität ist in der Praxisrealität entscheidend.
Reibungslose technische Integration
Die Umstellung auf ein neues System ist immer mit Unsicherheiten verbunden. Doch die technische Implementation verlief problemlos. Die IT-Umstellung und Integration mit Medical Office funktionierte reibungslos und war an einem Nachmittag erledigt. Besonders positiv empfindet Dr. Finjap die Echtzeitübertragung der Daten: Die ausgefüllten Bögen und Patientendaten erscheinen direkt im Praxisverwaltungssystem.
Bedenken innerhalb der Praxis bezüglich der Einführung eines neuen Systems wichen schnell, als sich die Effizienzsteigerung im Praxisalltag bemerkbar machte”. So beschreibt Dr. Finjap: "Das war schön, weil ich schnell gesehen habe, dass ich die Prozesse weiter optimiert habe und dass es jetzt noch besser, schneller und effizienter geht."
Optimierte Prozesse für Patienten und Praxisteam
Die Vorteile des digitalen Systems zeigten sich direkt im Praxisalltag. Ein zentraler Aspekt hierbei: Patienten können nun die Formulare bereits von zu Hause aus ausfüllen.
"Das hat einen Charme, weil viele Patienten, die nicht digital versiert sind, freuen sich über Hilfe zuhause", erklärt der Arzt. "Dann können die das schon von zu Hause aus abschließen und hierbei gegebenenfalls Unterstützung von Angehörigen bekommen." Früher kamen diese Patienten in die Praxis und mussten dort mit dem iPad die Formulare durchgehen. "Die wollten einfach kein digitales Tool mehr in die Hand nehmen."
Jetzt ist der Ablauf deutlich effizienter: "Da die Patienten die Dokumente schon zuhause erhalten haben, können sie direkt aufgeklärt werden, ohne dass sie das iPad oder den Bogen nochmal in die Hand nehmen. Das ist für uns perfekt."
Der Editor als Herzstück der Lösung
Ein weiterer entscheidender Vorteil von Simpleprax ist die Flexibilität des Editors: "Ich würde sagen, der Editor. Das ist ein Schatz dieses Systems." Die Möglichkeit, Formulare in Echtzeit anzupassen, wird als enormer Vorteil gesehen.
Diese Agilität ermöglicht es, die Formulare kontinuierlich zu optimieren und auch spontan an die spezifischen Bedürfnisse und Arbeitsabläufe der Praxis anzupassen. Mit individuellen Anpassungen lässt sich laut Dr. Finjap jeder Workflow problemlos digital abbilden.
Patientenakzeptanz: Der Vorteil bereits digitalisierter Strukturen
Die Akzeptanz bei den Patienten ist durchweg positiv. Die Patienten nehmen das System sehr gut an, nur vereinzelt gibt es Ausnahmen: "Ab und zu mal gibt es einmal im Quartal jemanden, der plötzlich nicht mitmachen will, dann ist es halt so."
Die Praxis nutzt alle Optionen – iPad, QR-Code, und den E-Mail Versand– wobei aktuell das iPad stärker nachgefragt wird. Die Flexibilität des Systems ermöglicht es dem Team, je nach Situation und Patientenpräferenz die passende Lösung anzubieten.
Digitalisierung als Zukunftsfaktor in der Endoskopie
Die grundsätzliche Bedeutung der Digitalisierung für die Endoskopie sieht der Arzt als sehr hoch an. Besonders für solche dokumentationsintensive Fachbereiche ist die Digitalisierung unverzichtbar: "Vor allem diese Fachbereiche mit sehr vielen wichtigen Formularen wie unter anderem Aufklärung ist die Digitalisierung extrem wichtig. "Die Verwaltung stelle ich mir ohne Digitalisierung extrem schwer vor."
Ein praktisches Argument für die Digitalisierung ist für ihn der Speicherplatz. Die digitale Lösung schafft nicht nur Platz, sondern ermöglicht auch eine deutlich bessere Durchsuchbarkeit und Organisation.
"Wenn es irgendeine Art gibt, die Medizin, meine Praxis, die Endoskopie irgendwie voranzutreiben und auf Effektivität hinzuarbeiten, dann geht es so gut wie nur über die Digitalisierung", resümiert der Praxisinhaber. "Von der Seite gesehen, glaube ich, ist die Digitalisierung eines der stärksten Tools für die Zukunft."
Fazit: Einfach und flexibel
Nach intensiver Nutzung fällt das Fazit eindeutig aus: "Ich glaube, der Name ist Programm. Simpleprax ist simpel."
Was das System besonders auszeichnet ist die Flexibilität und die Kundenorientierung: "Man hat die Möglichkeit, bei Simpleprax das rauszupicken, was man möchte, was einem passt, was die Prozesse erleichtert und das kann man umsetzen." Mit dem richtigen Verständnis und etwas Kreativität lassen sich nahezu alle Praxisabläufe optimal digital abbilden. Auch den Kundensupport findet Dr. Finjap “großartig” für auftretende Fragen oder Probleme wird umgehend gemeinsam eine Lösung gefunden
Das abschließende Urteil des Arztes: "Ich bin immer noch begeistert."
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